e-Learning by Hohmann Lernfeld 1: Arbeitsunterlagen erstellen und bewerten

E-Learning by Arnold Hohmann

E-Learning by Arnold Hohmann heißt: Lerne mit Original Lehrmaterialien der Zahntechnik für dein zahntechnisches Handwerk.

Arnold Hohmann erarbeitet Fragenkataloge, er nennt sie Lernfelder, die dem Auszubildenden in die Tiefen des zahntechnischen Grundwissens eintauchen lässt. Die interaktive Gestaltung macht den Wert des Werkes aus. Wir sind stolz sein umfangreiches aktuelles Werk hier präsentieren zu können.

14 Lernfelder, mit denen das gesamte Wissen für Zahntechniker abgefragt werden kann.
Im Ganzen sind es über zweitausend Prüfungsfragen für Zahntechniker geworden, mit denen über zwölftausend Fakten abgefragt werden. 

Lernfeld 1 ist für alle Besucher abrufbar. Um die weiteren Lernfelder aufrufen zu können, buche in unserem Shop das e-Learning-Abonnement.

Viel Erfolg wünschen
Arnold Hohmann & Thorsten Tobi

Hier einige Screenshots

Prüfungsfragen - Eine Themenübersicht der Lernfelder

Die Schülerinnen und Schüler sind sich bewusst, dass die Qualität eines zahntechnischen Produktes von der Güte des Arbeitsmodells abhängt. Sie sind in der Lage, aus den unterschiedlichen Abformungen ein

indikationsgerechtes Modell zu erstellen und erkennen dabei, wie die verschiedenen Modellwerkstoffe sachgerecht zu verarbeiten sind. Die Vorschriften des Gesundheitsschutzes, der Arbeitssicherheit und des

Umweltschutzes werden im Sinne der Verantwortung für alle am Behandlungsprozess Beteiligten eingehalten.

Sie kennen die wichtigsten Verfahren zur Prüfung von Abform- und Modellwerkstoffen und können diese anhand von Werkstoffkenndaten vergleichen und beurteilen. Ebenso können sie mittels Werkstoffkenndaten

die Lagerung, Ver- und Bearbeitung der Werkstoffe einschätzen und steuern. Sie achten auf rationelle Werkstoff und Energieverwendung.

Die anatomischen, werkstoffkundlichen und prothetischen Kenntnisse versetzen die Schülerinnen und Schüler in die Lage, die Qualität des fertigen Modells zu beurteilen, Fehler zu erkennen, diese zu korrigieren und bei

nachfolgenden Arbeiten zu vermeiden.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler kennen die Zusammenhänge zwischen Kiefergelenk, korrespondierenden Zahnreihen und Muskulatur. Sie können die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten des Unterkiefers im

gesunden und krankhaft veränderten orofazialen System und die Auswirkungen krankhafter Veränderungen beschreiben.

Sie sind in der Lage, die qualitativen Unterschiede der verschiedenen Verfahren zur Kieferrelationsbestimmung und Aufzeichnungen der Kieferbewegungen zu beschreiben und zu bewerten.

Die Schülerinnen und Schüler haben die Fähigkeit, die verschiedenen Simulatoren zu unterscheiden, sie bezüglich ihres konstruktiven Aufbaus zu beurteilen und jeweils unterschiedlichen Anforderungen zuzuordnen.

Sie sind in der Lage, die Bewegungsabläufe des Unterkiefers mit Simulatoren nachzuvollziehen und deren Einsatz für die unterschiedlichen prothetischen Arbeiten zu beurteilen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Methoden und Möglichkeiten der Kieferrelationsbestimmung einschließlich der dazu erforderlichen Hilfsteile und Registrierhilfen.

Sie können zwischen mittelwertiger Modellmontage und schädel- bzw. achsenbezüglichen Übertragungsverfahren unterscheiden und Modelle nach diesen Verfahren in Simulationsgeräte einstellen.

Sie sind in der Lage, die Auswirkungen der verschiedenen Verfahren auf die im Simulator entstehenden Bewegungsmuster zu erklären, mögliche System- und Verfahrensfehler zu erkennen und zu unterscheiden sowie

diese bei der Modellmontage zu minimieren.

Die Schülerinnen und Schüler können den Einfluss der Maßhaltigkeit von Hilfswerkstoffen auf die Passgenauigkeit des Zahnersatzes einschätzen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler kennen die Aufgaben und die Stellungen der Zähne im Funktionskreis Kausystem und können die Merkmale des eugnathen Gebisses erklären.

Der Zusammenhang von Form und Stellung der Zähne in der geschlossenen Zahnreihe wird von den Schülerinnen und Schülern bei der Rekonstruktion der statischen und dynamischen Okklusion angewendet.

Sie können Ursachen und Folgen destruktiver Veränderungen der Zähne, der Parodontien und des Gebisses beschreiben sowie prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung nennen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler sind mit der Morphologie der Zähne vertraut und können die anatomisch-funktionellen Formen der natürlichen Zähne sowie deren okklusale und antagonistische Kontaktbeziehungen erklären.

Sie kennen die verschiedenen Techniken zur Rekonstruktion von Kauflächen und können Beurteilungskriterien entwickeln sowie Fehleranalysen durchführen, um patientengerechte, funktionelle Zahnflächen zu gestalten.

Konfektionszähne können der individuellen Patientensituation angepasst werden.

Die Schülerinnen und Schüler sind sich ihrer Verantwortung bewusst, weil sie wissen, dass eine fehlerhafte Rekonstruktion die Kaufunktion und damit die Lebensqualität des Patienten erheblich beeinträchtigt.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit des sofortigen Lückenschlusses nach einem Zahnverlust.

Sie sind in der Lage, Lückengebisse nach verschiedenen Kriterien zu beurteilen und sind mit der Versorgung durch Immediat- und Interimsprothesen vertraut.

Sie kennen verschiedene Arten von gebogenen Klammern, können den Einsatz dieser Klammerarten begründen und die Zusammenhänge von Werkstoffeigenschaften und Klammerfunktion ableiten.

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über umfassende Kenntnisse der Prothesenkunststoffe, Hilfswerkstoffe sowie deren Verarbeitungsverfahren. Sie wenden diese Kenntnisse unter Berücksichtigung des

Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit bei der Herstellung und Reparatur von Prothesen an, erkennen aus technologischer Sicht Fehler und vermeiden diese.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler sind sich der besonderen Ansprüche an eine inkorporierte Prothese bewusst.

Sie kennen die an eine Prothesenoberfläche zu stellenden Anforderungen und wissen, dass durch die Oberflächenqualität die Akzeptanz des Zahnersatzes erhöht und die Biokompatibilität der Prothese, vor allem aber

das Wohlbefinden des Patienten, entscheidend beeinflusst wird.

Sie verfügen über alle wesentlichen Kenntnisse und Fertigkeiten der zahntechnischen Verfahren zur Oberflächenbearbeitung und können die Qualität der Oberfläche makroskopisch und mikroskopisch beurteilen.

Dabei werden alle Vorgaben des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit eingehalten.

Sie können die Wirkung des Speichels als Elektrolyt einschätzen und sind vertraut mit den Grundlagen elektrochemischer Prozesse und ihrer Wechselwirkung zwischen Werkstoffen und Organismus.

Die Schülerinnen und Schüler können die verwendeten Geräte auf ihre einwandfreie Funktion überprüfen und notwendige Wartungen durchführen. Elektrolytbäder werden umweltgerecht entsorgt.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über ausgewählte Metalle und Dentallegierungen, deren Eigenschaften und Eigenschaftsveränderungen bei der Formung metallischen Zahnersatzes.

Sie sind sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Patienten bei der Verarbeitung von Dentallegierungen, insbesondere ihres Einflusses auf die Biokompatibilität, bewusst.

Sie sind in der Lage, Hilfswerkstoffe sachgerecht zu verarbeiten sowie die im Herstellungsprozess anzuwendenden Technologien unter Berücksichtigung des Gesundheitsschutzes, der Arbeitssicherheit,

des Umweltschutzes und der rationellen Energieverwendung so durchzuführen, dass Legierungen ihre optimalen Eigenschaften erreichen.

Die Schülerinnen und Schüler können die Verarbeitung dokumentieren und die Ursachen von Fehlern erkennen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, zahnfarbene Werkstoffe so auszuwählen, dass sie nach ihrer Verarbeitung den Eigenschaften natürlicher Zähne entsprechen.

Die Schülerinnen und Schüler kennen die Verarbeitungsverfahren verschiedener zahnfarbener Werkstoffe wie z. B. Kunststoff, Dentalkeramik und Komposit bei der Herstellung von Zahnersatz.

Sie sind vertraut mit der Problematik des Haftverbundes zwischen Gerüst- und Verblendwerkstoff, können die Gestaltung von Gerüstflächen beurteilen sowie die zahnfarbenen Werkstoffe indikationsgerecht einsetzen und Fehler erkennen.

Es ist ihnen bewusst, dass sie mit der Gestaltung von Zahnersatz auf das Selbstwertgefühl der Patienten starken Einfluss nehmen und daher den ästhetischen Anforderungen an den Zahnersatz besonders Rechnung tragen müssen.

Bezüglich des Einsatzes von zahnfarbenen Werkstoffen können sie ihren Auftraggeber beraten.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse der anatomisch physiologischen Veränderungen nach Zahnverlust.

Sie sind in der Lage, funktionelle und physikalische Grundprinzipien bei der Aufstellung totaler Prothesen anzuwenden und dabei die komplexe Wirkung des orofazialen Systems zu berücksichtigen.

Ihnen sind die Methoden und Technologien verschiedenartiger Aufstellsysteme bekannt.

Sie verstehen die Notwendigkeit der funktionellen Gestaltung von Prothesenkörpern und können die Verarbeitung verschiedener Basiswerkstoffe begründen und anwenden; weiterhin verfügen sie über umfassende Kenntnisse der Hilfswerkstoffe.

Die Schülerinnen und Schüler kennen die Regeln des funktionellen Einschleifens und können dieses Wissen bei der Herstellung totaler Prothesen anwenden. Aufgrund ihrer prothetischen, anatomischen und

technologischen Kenntnisse sind sie in der Lage, Fehleranalysen durchzuführen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler wissen um die Bedeutung der unversehrten Zahnkrone und erkennen die Notwendigkeit der Rekonstruktion zerstörter Zahnsubstanzen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können Präparationsformen unterscheiden sowie Arbeitsunterlagen für Füllungen, Kronen und Brücken beurteilen.

Sie sind in der Lage, die Werkstoffe für Füllungen, Kronen und Brücken so auszuwählen, dass sie nach ihrer Verarbeitung den Eigenschaften natürlicher Zähne entsprechen.

Sie können mittels Werkstoffkenndaten die konstruktive Gestaltung und die Ver- und Bearbeitung des Werkstücks bestimmen und gegebenenfalls ihren Auftraggeber über den Werkstoffeinsatz beraten.

Sie kennen die verschiedenen Arten von Kronen und Brücken, können den Arbeitsablauf zu deren Herstellung planen, auf die Patientensituation anwenden und das Ergebnis überprüfen und beurteilen.

Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt, in einem arbeitsteiligen Herstellungsprozess Verantwortung zu übernehmen.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Kriterien zur Klassifikation von Restzahnbeständen nennen und sie nach Bewertungsrichtlinien beschreiben.

Sie kennen die Funktionsprinzipien von Verankerungs- und Verbindungselementen sowie die statischen Bedingungen zur Konstruktion von partiellem Zahnersatz.

Sie nehmen unter Abwägung und Begründung unterschiedlicher Lösungsansätze Modellvermessungen vor und entwickeln unter Berücksichtigung von Werkstoffkenndaten Konstruktionsvorschläge.

Sie können Prothesen konstruieren und deren Herstellungsablauf planen, durchführen, dokumentieren und überprüfen. Die für die Herstellung erforderlichen Fräs- und Fügetechniken sind ihnen bekannt.

Hinsichtlich der Gestaltung der partiellen Prothese und der Auswahl der Werkstoffe sind sie in der Lage, den Auftraggeber zu beraten.

Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass es gerade bei der Herstellung von kombiniertem Zahnersatz auf eine enge Kooperation aller Beteiligten ankommt.

Zu den Prüfungsfragen

Die Schülerinnen und Schüler kennen die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Zahnentwicklung und der Dentitionen und können die Ursachen von Anomalien des Gebisses, der Kiefer und des Gesichts beschreiben. Sie können zwischen Eugnathie und Dysgnathien differenzieren und sind in der Lage, Möglichkeiten der aktiven und passiven Therapie zu beschreiben und zu begründen.

Sie verfügen über Grundkenntnisse, die zur Anfertigung von Schienen benötigt werden und sind über die Grundlagen der Defektversorgung informiert.

Zu den Prüfungsfragen

  • Elemente eines Computersystems
  • Systemkomponenten des Computers
  • Digitale Datenerfassung
  • Optische Datenerfassung
  • Triangulation
  • Konoskopie
  • Datenaufbereitung
  • CAD-Software
  • CAM-Fertigung
  • Additive CAM-Verfahren
  • Subtraktive CAM-Verfahren
  • Werkstoffe der CAM-Fertigung
  • CAD-CAM-Prozesskette

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